Das C1-Rennen in Marina di Massa ist für den Aaretaler Handbiker die letzte Standortbestimmung vor den Weltcuprennen. Resultat, aber noch viel mehr die Leistung an sich sind wichtig fürs Selbstvertrauen. So übernimmt Alain Tuor im Strassenrennen früh viel Führungsarbeit, wobei er in Runde 4 seinen italienischen Gegner dann ziehen lassen muss. 

Im sonntäglichen Zeitfahren fühlt er sich gut. "Ich bin endlich in den Race Mode gekommen", meint er. Man dürfe die Vorgeschichte mit dem verfrühten Saisonende im letzten Jahr nicht vergessen, entsprechend sei er auf Kurs. "Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung. Jetzt gilt es bis zu den Weltcuprennen gut zu erholen."